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Stephanie Köser

Übung: Korrektive Phonetik, Teil 2 (SS 2006)

Die Aufgaben, die für die mündliche Abschlussprüfung vorzubereiten sind, finden Sie hier.
Kursplan
Kursbeschreibung:

Der Aufbaukurs "Korrektive Phonetik 2" richtet sich an Studierende, die bereits die grundlegenden phonetischen Regeln der deutschen Aussprache beherrschen, z.B. an Studierende, die die Übung zur korrektiven Phonetik im Wintersemester besucht haben.

In dieser Übung wird jedem Kursteilnehmer die Gelegenheit gegeben, seine Aussprache zu üben, eventuelle Schwachpunkte zu erkennen und zu lernen, wie er/sie sich verbessern kann. Neben dem deutschen Lautsystem wird auch in diesem Kurs die Intonation eine große Rolle spielen, v.a. wenn das dialogische Sprechen geübt wird.

Im Vordergrund steht die Übung des flüssigen Vorlesens und der freien Rede anhand der Textsorten Vortrag, Interview und Diskussion. Darüber hinaus wird die Transkription einzelner Wörter und kleinerer Sätze gelernt und geübt (Kenntnisse des IPA- Transkriptionssystems sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung). Damit wird das Ziel verfolgt, die Kursteilnehmer in die Lage zu versetzen, die Lautschrift in Lexika zu verstehen und nutzen zu können.


Kursplan:
Einheit 1: Einführung
Einheit 2: Sensibilisierung für Phonetik
Einheit 3: Transkribieren, IPA
Einheit 4-6: Vorlesen
Einheit 7+8: Vortragen
Einheit 9+10: Interviews führen
Einheit 11: Alltagsgespräch, privates Telefongespräch
Einheit 12+13: Diskutieren
Einheit 14: Leistungsüberprüfung

Literatur:
In diesem Kurs wird keine spezielle Literatur verwendet.
Grundlagenliteratur zur Phonetik des Deutschen ist hier bei Kurs 1 zu finden.

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Handouts
  • Kursprogramm hier
  • Kurseinheit 1: Handout hier (gezippt), Liste der wichtigsten Aspekte der Phonetik hier (gezippt)
  • Kurseinheit 2: Handout hier (gezippt); die Beispiel-Seite aus dem DUDEN-Aussprachewörterbuch finden Sie im Kursordner im Sekretariat. PPT-Folien hier (gezippt)
  • Kurseinheit 3: Handout hier (gezippt); Folie zur Unterscheidung von enger und breiter Transkription hier (gezippt)
  • Kurseinheit 4: Handout hier (gezippt)
  • Kurseinheiten 5 und 6: Handout 1 hier (gezippt);
    das Märchen der Gebrüder Grimm finden Sie im Ordner im Sekretariat, ebenso die unvollständige Liste von Staatennamen. (Die vollständige Liste finden Sie unter folgender http-Adresse: http://webserver.bkg.bund.de/kartographie/stagn/Staatennamen.htm)
  • Kurseinheit 9+10: Hausaufgaben hier; Beispiel-MindMapping als Bild (285 KB) hier
  • Kurseinheit 11: Handout hier
  • Kurseinheit 12: MindMapping, das in Gruppe 1 zum Thema "Anglizismen" erstellt wurde hier; MindMapping, das in Gruppe 2 zum Thema "Anglizismen" erstellt wurde hier; MindMapping, das Stephanie Köser zum Thema "Anglizismen" erstellt hat hier
  • Musterlösung für den Trankskriptionstest: hier

Alle Folien finden Sie als Kopiervorlage in dem Kurs-Ordner im Sekretariat (R. 4.32).


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Termine, Scheinvoraussetzungen, ..
Termine:
  • Vorlesungszeitraum: 18.04.2006 – 21.07.2006
  • der Kurs findet statt: dienstags 11.15 Uhr bzw. 15.15 Uhr, Raum 2.14.4.06
  • mündliche Abschluss-Prüfungen: 14.07., 17.07. und 18.07. (siehe Liste zum Einschreiben, die im Unterricht herumgereicht wurde)
  • Themen für die mündliche Abschlussprüfung hier. Bereiten Sie sich darauf vor, über eines der beiden Themen mit mir frei zu sprechen (ca. 10-minütiges Prüfungsgespräch)
  • schriftlicher Transkriptions-Test: 04.07.2006
Anzahl der Leistungspunkte/Credits:
  • benoteter Leistungsnachweis: 3 Credits
  • unbenoteter Teilnahmeschein: 2 Credits
Scheinvoraussetzungen für einen benoteten Schein:
  • Mitarbeit und maximal zweimaliges Fehlen im Semester.
  • Bestehen von ca. 2 kleineren Abfragen der Hausaufgaben oder kleineren Transkriptionsaufgaben während des Semesters.
  • Bestehen des Transkriptionstests
  • Bestehen der mündlichen Abschluss-Prüfung.
Für einen unbenoteten Teilnahmeschein entfällt die Abschlussprüfung; ansonsten gelten dieselben Voraussetzungen wie für einen benoteten Schein.

Sprechstunde: nach Vereinbarung

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Hinweise
Lerntagebuch:
Ich empfehle Ihnen, über das gesamte Semester ein Tagebuch zu Ihren Schwierigkeiten, Erfolgen etc. zu führen. Zum Beispiel könnten Sie dort festhalten:
  • Bemerkenswertes zur Artikulation bestimmter Laute oder zur Aussprache bestimmter Wörter
  • eigene Schwierigkeiten
  • Übungserfolge
  • ...
Aufnahmen mit dem Computer:
In dieser Übung wird nicht vorausgesetzt, dass Sie als Hausaufgabe Aufnahmen machen. Dennoch wird es empfohlen, wenn Sie die Möglichkeit haben, gelegentlich Ihre Übungen aufzunehmen.
  • Wenn Sie Ihre Aufnahmen mit dem Computer machen möchten und nicht wissen, mit welchem Programm Sie Aufnahmen machen können, hier ein Tipp: Mit dem Programm "CoolEdit96", welches kostenlos im Netz zu finden ist, geht es sehr einfach.
    Das Programm ist nicht ganz leicht zu finden. Momentan kann es auf folgenden Seiten heruntergeladen werden: http://dl.winsite.com/bin/Info?500000027554 oder http://www.stereoonline.de/download/html/body_audio.html.
    Beim Öffnen des Programms wählen Sie "Save ..." (oberster Menüpunkt) und eine andere beliebige Funktion aus (normalerweise können Sie einfach die default-Einstellungen beibehalten). Die Aufnahme starten Sie, indem Sie auf den Record-Button drücken und eine beliebige Aufnahmequalität auswählen (z.B. Sample Rate: 22050 Hz; Mono; 16 bit).
  • Freeware-Programme, mit denen man Tondateien im wav-Format in mp3 umwandeln kann, sind z.B.:
    - Switch Audio File Converter
    - Audiograbber
Aufnahmen im Sprachenzentrum:
Damit die Aufnahmen auch auf anderen Geräten abgespielt werden können, müssen Sie den Anweisungen auf dem unteren Teil des blauen Blattes an jedem Arbeitsplatz folgen! Das heißt: Das Headset wird hinten in das Gerät eingesteckt (Eingang "Rec/Play").
Wenn Sie das Headset vorne einstecken, wird Ihre Aufnahme nicht wirklich so auf der Kassette gespeichert, dass Sie sich die Aufnahme an jedem beliebigen anderen Gerät anhören können.

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letzte Änderung: 11.07.2006